HighlightsJazztage Ingolstadt: Ein Meilenstein in der Geschichte von PR DESIGN
- Logoerstellung
- Eintrittskarten
- Programmbroschüren
- Plakate
- Banner
Zeitungsartikel im Donaukurier 1996 von Monika Schnepf verfasst,
Foto bereitgestellt von Reinhold Weinretter
Die „Mutter“ des Jazztage-Outfits bis von 1996 bis 2012
„Wenn man etwas gestaltet, sollte man mit dem Produkt leben“ sagt die engagierte junge Grafikerin Petra Rödl. Deshalb war es ihr wichtig, für die Abschlußarbeit ihres Kommunikationsdesign-Studiums in Nürnberg ein Thema zu wählen, mit dem sie leben, mit dem sie sich über längere Zeit auseinandersetzen konnte. Ein Thema, das sie in ihrer Freizeit schon lange begleitet, ist der Jazz.
In den vergangenen Jahren war die Ingolstädterin regelmäßige Besucherin der Jazztage, und so war der Entschluß, für diese Konzertreihe ein umfassendes Präsentationskonzept zu entwerfen. bald gefäßt. Bei einer ersten Anfrage zeigten die Organisatoren zwar noch wenig Interesse an einer – Neugestaltung ihrer Plakate und Prospekte, aber das Thema war für Petra Rödl so interessant, daß sie es auch ohne die konkrete Aussicht auf Umsetzung ihrer Ideen bearbeiten wollte. Sie sammelte nun Material über den Jazz, hörte viel Musik und ließ ihre Ideen fließen.
Während mehr als einem halben Jahr entstanden viele Entwürfe, unter denen sie sich schließlich für jenen entschied, der dieser Musikrichtung am gerechtesten wurde: Die Buchstaben wirbeln durcheinander wie die Töne des Saxophons, und die variable Farbgestaltung steht für die Wandlungsfähigkeit des Jazz, dessen erste Buchstaben als „Ja zum Jazz“ hervorgehoben sind.
Nach Abschluß ihrer Diplomprüfungen wandte sich die Designerin, die unter anderem mit dem Ingolstädter Musiker Charly Böck zusammenarbeitet, für den sie Plakate und Prospekte entwirft, und ein neues Logo für das Theater Neuburg kreierte, erneut an das Ingolstädter Kulturamt und die Festivalleitung der Jazztage, um ihre Arbeit vorzustellen.
Diesmal erntete sie einhellige Begeisterung, sind die Entwürfe doch für Plakate, Prospekte, Eintrittskarten, Sticker und CD-Hüllen gleichermaßen geeignet, und bieten sie doch die Möglichkeit, in den kommenden Jahren durch andere Farbgestaltung Abwechslung zu schaffen, ohne das einheitliche Erscheinungsbild aufzugeben.
MONIKA SCHNEPF
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